Die Zahl der pflegebedürftigen Menschen in Deutschland wird allein durch den demografischen Wandel zunehmen. Laut der Pflegevorausberechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wird ihre Zahl 2035 etwa 5,6 Millionen betragen und bis 2055 auf etwa 6,8 Millionen ansteigen.

Mit den Angeboten der ‚AOK Pflege Akademie‘ leistet die Gesundheits- und Pflegekasse einen wichtigen Beitrag, die Versorgung von Pflegebedürftigen sicherzustellen: durch Schulungen für pflegende An- und Zugehörige und Interessierte, durch Weiterbildungen für beruflich Pflegende und die Qualifizierung von Pflegeberater/-innen wird eine Vielzahl von Akteuren angesprochen, die zu einer tragfähigen Versorgung beitragen.

Unter dem Dach der „AOK Pflege Akademie“ werden folgende Angebote zusammengefasst:

• Qualifizierungen und Fortbildungen für Pflegeberaterinnen und -berater, z. B. zum Thema ‚Hospiz- und Palliativberatung nach § 39b SGB V‘
• Weiterbildungen für Pflegekräfte, z. B. zum Thema ‚Expert/-innen für Menschen mit Demenz in Gesundheitseinrichtungen‘
• Schulungen für pflegende Angehörige und Ehrenamtliche, z. B. zu den Themen ‚Schluckstörung‘ oder ‚Wohnformen‘

Hinweis: Informationen ersetzen nicht den Besuch der ärztlichen Sprechstunde

Die AOK Pflege Akademie lässt die Inhalte ihres Internetauftritts von erfahrenen Autorinnen und Autoren verfassen sowie von Expertinnen und Experten gewissenhaft überprüfen. Wir verwenden große Sorgfalt darauf, dass sämtliche Informationen stets aktuell, vollständig und richtig sind. Medizinische Erkenntnisse unterliegen jedoch einem steten Wandel, die Wissenschaft entwickelt sich permanent weiter. Die AOK Pflege Akademie übernimmt deshalb keine Haftung für die Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der auf dieser Seiten bereitgestellten Informationen.

Keinesfalls lassen sich aus den Informationen auf unserer Webseite individuelle Diagnosen ableiten. Die hier bereitgestellten Inhalte dienen nicht als Ersatz für das ärztliche Gespräch oder für eine medizinische Behandlung. Nur ausgebildete und anerkannte Medizinerinnen und Mediziner können eine individuelle Diagnose stellen und die auf dieser Grundlage erforderlichen Maßnahmen in die Wege leiten. Ebenso wenig sind die Informationen auf dieser Seite dazu geeignet, eine Selbstdiagnose zu stellen oder ohne ärztliche Beratung mit einer Behandlung zu beginnen.