Mehr Pfle­ge­un­ter­stüt­zungs­geld für Pfle­gen­de Angehörige

Akut­hil­fe für pfle­gen­de Angehörige 

Coronavirus mit Tinte auf Aquarellpapier
© Annegret Paelecke, AOK Pflege Akademie, Coronavirus mit Tinte auf Aquarellpapier

Die Coro­na Pan­de­mie belas­tet die Pfle­ge von Ange­hö­ri­gen beson­ders schwer. Ins­be­son­de­re wenn es dar­um geht, Pfle­ge­ver­ant­wor­tung, Berufs­tä­tig­keit und die Sor­ge um die eige­ne Fami­lie mit der häus­li­chen Betreu­ung von Kin­dern zu ver­ein­ba­ren. Wer paned­mie­be­dingt Ange­hö­ri­ge pflegt, oder deren Pfle­ge orga­ni­sie­ren muss, kann nun statt 10 Arbeits­ta­gen bis zu 20 der Arbeit fern­blei­ben und erhält Pfle­ge­un­ter­stüt­zungs­geld als Lohnersatzleistung. 

Der Deut­sche Bun­des­tag hat die Anpas­sung, die bis zum 30. Sep­tem­ber 2020 gilt, am 14.05.2020 mit dem Zwei­ten Gesetz zum Schutz der Bevöl­ke­rung bei einer epi­de­mi­schen Lage von natio­na­ler Trag­wei­te“ ver­ab­schie­det. Das Bun­des­fa­mi­li­en­mi­nis­te­ri­um hat sich dazu mit dem Bun­des­ge­sund­heits­amt- und Bun­des­ar­beits­mi­nis­te­ri­um ein­ge­setzt. Las­sen Sie sich in den neu­tra­len, kos­ten­frei­en Pfle­ge­stütz­punk­ten dazu beraten. 

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