Freun­de machen gute Zei­ten schö­ner und schlech­te Zei­ten einfacher

Ein neu­es PfiFf-The­men­blatt zum Umgang mit einem erkrank­ten Freund oder einer erkrank­ten Freundin

Illustration von Bastian Klamke
© AOK Nordost. Die Gesundheitskasse, Illustration von Bastian Klamke

Eine lebens­be­droh­li­che Erkran­kung, eine chro­ni­sche Krank­heit oder Pfle­ge­be­dürf­tig­keit stellt die Welt des Betrof­fe­nen und der Fami­lie auf den Kopf. Auch für Freun­de und Kol­le­gen ist eine sol­che Nach­richt ein Ein­schnitt. Die Reak­tio­nen sind unter­schied­lich und rei­chen von Hilf­lo­sig­keit, Trau­rig­keit, Angst, Wut bis Scham. 

Der Umgang mit einem erkrank­ten Freund oder einer erkrank­ten Freun­din ist plötz­lich ver­än­dert, der sonst unge­zwun­ge­ne Kon­takt kann von Besorg­nis und Ver­un­si­che­rung geprägt sein ist. 

Fra­gen, die durch den Kopf gehen sind zum Beispiel: 

Kann ich das The­ma ansprechen? 

Wie kann ich mei­ne Hil­fe und Unter­stüt­zung anbieten? 

Was tun, wenn mei­ne Anru­fe nicht beant­wor­tet werden? 

Das PfiFf-The­men­blatt bie­tet eine Samm­lung von Tipps, die hel­fen und unter­stüt­zen, einen erkrank­ten Freund oder eine erkrank­te Freun­din in der beson­de­ren Lebens­pha­se zu begleiten. 

Denn Freun­de machen gute Zei­ten schö­ner und schlech­te Zei­ten einfacher! 

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