Die Elek­tro­ni­sche Pati­en­ten­ak­te – ein­fach erklärt

Zwei neue Infor­ma­ti­ons­blät­ter zur elek­tro­ni­schen Patientenakte

Die elektronische Patientenakte
Die elektronische Patientenakte

Stel­len Sie sich vor die Ärz­tin möch­te die letz­ten Rönt­gen­be­fun­de aus dem Kran­ken­haus mit den neu­en Bil­dern vom Radio­lo­gen ver­glei­chen — doch die CD ist nicht auf­find­bar. Das Rezept für die Kran­ken­gym­nas­tik (Phy­sio­the­ra­pie) ist irgend­wo zwi­schen den Zei­tun­gen ver­steckt. Und der Haus­arzt fragt, wel­ches Medi­ka­ment der Neu­ro­lo­ge ver­schrie­ben hat und in wel­cher Men­ge (Dosie­rung).

Wie schwie­rig ist es, all das bei­ein­an­der zu hal­ten! Und wie wich­tig zugleich!

Die elek­tro­ni­sche Pati­en­ten­ak­te bie­tet den einen Abla­ge­ort für alle Unterlagen.

Die AOK stellt ihren Ver­si­cher­ten die elek­tro­ni­sche Pati­en­ten­ak­te (ePA) unter dem Namen AOK Mein Leben zur Ver­fü­gung. In zwei neu­en Infor­ma­ti­ons­blät­tern wird die elek­tro­ni­sche Pati­en­ten­ak­te erklärt. Sie fin­den Ant­wor­ten auf die Fra­gen: war­um wir sie brau­chen, was sie kann und wie sie funktioniert.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen und eine Schritt für Schritt Anlei­tung fin­den Sie hier.

Lade-Indikator